| Anhang | Checkliste_Dekubitus_2018.pdf |
|---|---|
| Untertitel | Arabisch, Bulgarisch, Chinesisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Lettisch, Litauisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch, |
| Kategorien | Expertenstandards, Klinik, Expertenstandards |
Referent Gerhard Schröder präsentiert Ihnen den aktualisierten Expertenstandard »Dekubitusprophylaxe in der Pflege« (2. Aktualisierung 2017) und gibt Ihnen einen Einblick in die Landschaft der Antidekubitus-Hilfsmittel.
Besonders im höheren Alter steigt das Risiko von Durchblutungsstörungen durch eine geringere Mobilität des Menschen an. Dies hat zufolge, dass der Hautzustand beeinträchtigt wird und sich somit die Wahrscheinlichkeit einer Dekubituswunde erhöht. Es ist daher besonders wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, die die Eigenbewegung des Pflegebedürftigen fördern.
Erfahren Sie zum Beispiel, wie Sie einen Dekubitus durch Druckverteilung vorbeugen. Um prophylaktische Maßnahmen ergreifen zu können, müssen gefährdete Personengruppen im Voraus analysiert werden. Wichtig dabei ist zu beachten, dass das Risiko eines Dekubitus immer von der individuellen Situation des Pflegebedürftigen abhängt.
Lerninhalte:
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